
Mein Weg in die Freiheit mit Robert Lüth – Webinar
Entdecken Sie Ihren persönlichen Weg in die Freiheit
Möchten Sie aus Ihrem Hamsterrad ausbrechen und den wahren Sinn Ihres Lebens entdecken? Dann ist das Seminar „Weg in die Freiheit“ genau das Richtige für Sie. Gemeinsam mit dem inspirierenden Redner Robert Lüth und der Expertise von SH Ausbildung erleben Sie einen transformierenden Tag, der Ihre Perspektive auf das Leben nachhaltig verändern wird. Für nur 500 € pro Person erhalten Sie Zugang zu einem intensiven Webinar, das Sie dabei unterstützt, Ihre persönliche Freiheit zu finden und Ihre innere Balance zu stärken.
Was bedeutet der Weg in die Freiheit?
Der Weg in die Freiheit ist mehr als ein Konzept – es ist eine bewusste Entscheidung, Ihr Leben aktiv zu gestalten. Robert Lüth teilt in diesem Seminar seine beeindruckende Lebensgeschichte: den Mut, gesellschaftliche Zwänge hinter sich zu lassen, sich selbst zu finden und ein Leben voller Sinn und Zufriedenheit zu führen. Lassen Sie sich inspirieren und finden Sie Ihren eigenen Weg, um Ihre Freiheit zu entdecken.
Was Sie im Seminar erwartet
Dieses eintägige Webinar bietet Ihnen die Möglichkeit, tiefer in Ihre persönliche Entwicklung einzutauchen. Die Inhalte sind praxisorientiert und darauf ausgelegt, Ihnen neue Wege zu eröffnen, um Ihr Leben nach Ihren Vorstellungen zu gestalten.
Vorbereitung
Bereits vor dem Seminar können Sie Ihre persönlichen Fragen einreichen. Diese werden gezielt aufgegriffen, um individuelle Lösungsansätze zu entwickeln, die perfekt zu Ihnen passen.
Seminar-Inhalte:
Analyse Ihrer Lebenssituation:
- Reflexion Ihres aktuellen beruflichen und privaten Umfelds
- Familienaufstellung und Ahnenklärung
- Betrachtung Ihrer finanziellen Situation und möglicher Blockaden
Tiefe und Transformation:
- Identifikation und Auflösung persönlicher Blockaden und Glaubenssätze
- Einführung in buddhistische Übungen wie TR0 (Training der Wahrnehmung)
- Stärkung Ihrer Intuition und Ihres Vertrauens
- Methoden, um Ego und Intuition klar zu unterscheiden
Praktische Übungen:
- Meditation, Yoga, Reiki und andere Techniken zur Stärkung Ihrer inneren Balance
- Entwicklung eines individuellen Übungsprofils für Ihre persönliche Weiterentwicklung
Lebensstrategie und Zielplanung:
- Erstellung eines klaren Zielbildes für Ihre Zukunft
- Definition der nächsten Schritte auf Ihrem Weg in die Freiheit
- Schulung von Vertrauen und Mut, um lebensverändernde Entscheidungen zu treffen
Ihr Mehrwert – Warum der Weg in die Freiheit Ihr Leben verändern wird
Nach dem Seminar werden Sie:
- Klarheit über Ihre Lebenssituation und Ihre Ziele gewonnen haben
- Tools an der Hand haben, um Ihre Intuition zu stärken und Ihren eigenen Weg zu gehen
- mutig genug sein, Ihr Leben nach Ihren Wünschen zu gestalten
- ein tiefes Gefühl der Freiheit und Zufriedenheit erfahren
Für wen ist das Seminar „Weg in die Freiheit“ geeignet?
Dieses Seminar ist ideal für:
- Menschen, die das Gefühl haben, im Alltag festzustecken und nach einem Ausweg suchen
- Personen, die das Bedürfnis haben, mehr vom Leben zu erwarten
- Frauen und Männer, die sich in ihrem spirituellen Erwachen befinden oder danach streben
- Alle, die den Mut finden möchten, ihr Leben neu zu definieren und in ihre persönliche Freiheit zu starten
Warum der Weg in die Freiheit mit Robert Lüth?
Robert Lüth hat durch seine eigene beeindruckende Lebensreise bewiesen, dass es möglich ist, sich von gesellschaftlichen Zwängen zu lösen und ein erfülltes, freies Leben zu führen. Gemeinsam mit SH Ausbildung, bekannt für ihre Expertise in der Arbeit mit Hochleistungsteams, bietet er Ihnen die optimale Kombination aus Inspiration und praktischer Umsetzung.
Jetzt starten: Buchen Sie Ihren Weg in die Freiheit
Ihr Weg in die Freiheit beginnt mit einer Entscheidung. Investieren Sie 500 € pro Person in Ihre persönliche Weiterentwicklung und machen Sie den ersten Schritt zu einem Leben voller Klarheit, Sinn und Zufriedenheit.
Buchen Sie jetzt Ihr Ticket und beginnen Sie Ihre Reise zu innerem Frieden und persönlicher Freiheit.
CFO im Mobilitätssektor
Director für Prozess Optimierung und Digitalisierung
Treasury – Gesamtbanksteuerung/ Investment
Robert Lüths Geschichte:
Dies ist die Geschichte eines Mannes, der stets auf der Suche nach (s)einem Zuhause war, nach Erfüllung, nach einem tieferen Sinn im Leben. Die Geschichte erzählt von einer Reise, die voller Höhen und Tiefen war, geprägt von Momenten des Zweifels, der Hoffnung und des Mutes, alles hinter sich zu lassen, um wahre Glückseligkeit zu finden.
Schon seit meiner frühen Jugend fühlte ich mich nirgends wirklich zu Hause. Dieses Gefühl der Heimatlosigkeit begleitete mich durch meine 20-iger und größtenteils auch 30-iger Jahre, bis tief in mein Erwachsenenleben. Ich zog von Ort zu Ort, oft innerhalb derselben Stadt, immer auf der Suche nach dem, was ich nie wirklich greifen konnte – ein Gefühl der Zugehörigkeit, ein Gefühl des Ankommens. In nur 15 Jahren, bin ich 16-mal umgezogen, immer mit der Hoffnung, dass der nächste Ort, das nächste Zuhause ist und mir endlich den Frieden bringen würde, den ich suchte. Ich strebte nach dem Gefühl glücklich zu sein.
Doch wie ich irgendwann feststellen durfte, war es nicht nur das physische zu Hause, das mir fehlte. Es war viel tiefgreifender. Wenn ich zurückblicke, begann diese Suche schon vor vielen Jahren, den allgemeinen Status Quo zu hinterfragen. Das Leben im Hamsterrad, wie wir es alle kennen, erschien mir sinnlos, zumindest nicht sinnstiftend. Wozu all die Mühe, all die langen Arbeitsstunden, wenn am Ende nichts davon wirklich zu zählen schien? Es war diese ständige innere Unruhe, die mich dazu brachte, neue Wege zu suchen. In meinen frühen Zwanzigern begann ich, mich intensiv mit dem Buddhismus auseinanderzusetzen. Ich wurde buddhistischer Schüler und tauchte tief in die Lehren ein, die mir eine neue Perspektive auf das Leben eröffneten. Meditation, Yoga, Ethik und weitere Themen begleiteten mich seither.
Die Suche:
Die Suche nach dem Sinn führte mich immer weiter weg von dem, was die Gesellschaft als Erfolg definiert. Jobs kamen und gingen – im Schnitt alle 2,5 Jahre fand ich mich in einer neuen Rolle wieder, auf der Suche nach dem, was mich wirklich erfüllen würde. Als ich schließlich mein Ziel, im C-Level zu arbeiten, erreicht hatte, stellte ich jedoch enttäuschend fest, dass selbst dieser Erfolg nicht das war, wonach ich suchte. Es war eine Illusion. Ein für die Gesellschaft sichtbarer Erfolg, ja, in meiner Seele jedoch unendliche Leere. Und machen Sie das mal jemandem Klar. So kam zu all dieser Leere zugleich hinzu, fast mit niemandem darüber reden zu können. Isolation war die Folge.
Auf dem Weg zum C-Level, hatte ich bereits vieles ausprobiert. Ich absolvierte ein Vipassana-Retreat in Myanmar, weit weg von allem, eine der tiefgreifendsten Erfahrungen meines Lebens zu dieser Zeit, in der ich 10 Tage lang in totalem Schweigen verbrachte und 11h am Tag meditierte. Ich lief zudem den Annapurna Circuit in Nepal und erklomm Höhen von über 5.500 Metern, eine Reise, die mich körperlich und geistig an meine Grenzen brachte, in der ich mir beweisen wollte, alles erreichen zu können. Doch trotz all dieser Erlebnisse, trotz all dieser Abenteuer, blieb diese unerklärliche Unruhe, Leere, Traurigkeit.
Im Jahr 2019 entschied ich dann, alles loszulassen. Ich hatte genug und war mit den Nerven am Ende. Ich dachte damals, ich sei gesellschaftlich ein Versager und musste mir eingestehen, dass mich noch immer nichts glücklich macht, was ich zu diesem Zeitpunkt tat. Kurzerhand kaufte ich mir deshalb einen Camper, kündigte meinen Job, meine Wohnung und trennte mich von meiner damaligen Freundin. Ich brach sogar den Kontakt zu meinen Eltern für eine Zeit ab. Alles innerhalb einer Woche und um endgültig auszusteigen aus der Matrix. Von 60m² auf 8m² reiste ich nun neun Monate lang durch Skandinavien, auf der Suche nach mir selbst. Es war eine Reise ins Unbekannte, eine Reise, die nicht nur von äußeren Erlebnissen geprägt war, sondern vor allem von inneren Erkenntnissen, aber auch tiefem Schmerz, der nicht selten in Gedanken des Suizids endete. Doch ich kämpfte. Nach fast 6 Monaten vieler Tränen, Isolation und dem Gefühl der Einsamkeit, begann ich mehr meiner Intuition und meinem Bauchgefühl zu folgen, auch wenn es mich manchmal schlaflose Nächte bereitete, da das teilweise völlige Unsicherheit bedeutete. Ich hatte keine Kontrolle mehr über mein Leben. So stand ich in dieser Zeit gleich zwei Mal am Rande der Insolvenz. Doch siehe da, ich landete jedes Mal auf beiden Füßen. Das Vertrauen zahlte sich aus.
Obwohl ich Anfang 2020 entlang der Südküste Europas bis nach Porto reisen wollte, sagte mir mein Gefühl wieder zurück nach Berlin zu fahren. Ohne Job, ohne finanzielle Mittel stand ich nun da. Und ob sie es glauben oder nicht, nach nur fünf Tagen in Berlin, hatte ich das erste Jobangebot. Weitere zwei Wochen später war der erste Lockdown. I was so lucky! Meinem Bauchgefühl zu folgen hatte sich abermals als richtig erwiesen. Im Jahr 2020 begann ich dann, mir spirituelle Hilfe zu suchen und trat in Kontakt mit Menschen, die mir halfen, meine innere Reise fortzusetzen. Energiearbeit, Kinesiologie und das Erschließen einer Welt, die mir nicht unbekannt aber bisher verschlossen war. 2023 machte ich den nächsten großen Schritt meiner spirituellen Reise und partizipierte in einem Ayahuasca-Retreat in Mexiko. Eine sehr spezielle, persönliche und spirituelle Reise mit traditioneller Medizin, deren Nutzung bis weit in die alten Maya-Zeiten zurück reicht. Es sollte eine Erfahrung werden, die die Tiefen meiner Seele berührte. Die Erlebnisse danach und das neue Lebensgefühl änderten mein ganzes Leben aufs Neue. So kündigte ich noch während meines Aufenthalts in Mexiko meine Position als CFO und stieg Ende des Jahres aus der Firma aus. Ich wusste nicht, was ich machen sollte, hatte ein finanzielles Polster was nur die nächsten drei Monate reichte und beschloss als erstes, den Camino de Santiago zu laufen – 1.100 Kilometer durch Spanien – von Sevilla bis Santiago, auf der Suche nach innerem Frieden und vor allem Klarheit. Auf diesem Weg hatte ich zum Glück insbesondere eines – Vertrauen in den Prozess und in das Leben selbst und bat das Universum um Hilfe. Wie oben geschrieben, wurde ich stets belohnt, wenn ich auf meinen Bauch hörte und vertraute. Und ich dachte mir, das wird auch dieses Mal so sein.
Mein nächster entscheidender Schritt
Auf dem Camino laufend – ich war gerade drei Wochen unterwegs – kam dann mein ehemaliger Arbeitgeber mit der Bitte auf mich zu, eines derer Projekte zu begleiten. Ich hatte meinen ersten Auftrag. In diesem Moment verstand ich, wir alle können unser Leben so bestimmen wie wir wollen. Wir müssen nur danach Fragen, dann loslassen und darauf vertrauen, dass es geschehen wird. Noch während des Caminos entschloss ich mich dann, nach Dubai auszuwandern. Es bot mir die perfekte Flexibilität zu reisen und gleichzeitig dort als Resident gemeldet zu sein und von allem zu partizipieren, was Dubai ausmacht. Wetter, Sicherheit und mehr finanzielle Freiheit. In diesen letzten Monaten begann nun also die letzte Übergangsphase, in der ich mich ganz dem Vertrauen hingab. Ohne etwas tun zu müssen, hatte ich zahlreiche Aufträge und begann, wie ein Nomade zu leben. Ich reise und arbeite heute in der ganzen Welt. Zwar bin ich noch immer auf der Suche nach dem, was ich nun schon so lange suche – meinem Zuhause, aber obwohl ich noch nicht ganz angekommen bin, fühle ich das Ziel ganz nah.
Nun, diese Reise soll nicht nur Geschichte meiner Person erzählen, sondern vielmehr anderen Menschen Mut machen, lebensverändernde Entscheidungen zu treffen. Denn es braucht manchmal immense Courage, alles loszulassen und sich dem Unbekannten hinzugeben. Aber nur durch diese Entscheidungen ist es möglich, ihr Leben von Grund auf zu ändern, ihm einen Sinn zu geben und zu finden wonach wir suchen. Vielleicht ist der Weg nicht immer klar, aber er führt uns immer dorthin, wo wir letztlich hingehören. Zu uns selbst.
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